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Welcher Luxmeter ist für den Einsatz in landwirtschaftlichen Gewächshäusern geeignet?

Time : 2025-10-25

Grundlagen des Lichtbedarfs für das Pflanzenwachstum in Gewächshäusern

Die Rolle des Lichts für Wachstum und Entwicklung von Pflanzen

Die Photosynthese findet statt, wenn Pflanzen Licht in nutzbare Energie für ihr Wachstum umwandeln. Die verschiedenen Farben des Lichts beeinflussen tatsächlich, wie Pflanzen in verschiedenen Entwicklungsstadien wachsen. Blaues Licht im Bereich von etwa 400 bis 500 Nanometern unterstützt die ordnungsgemäße Entwicklung von Blättern und Stängeln, während rotes Licht zwischen 600 und 700 Nanometern nach Forschungsergebnissen aus dem Jahr 2019 in der Zeitschrift Nature eher die Bildung von Blüten und Früchten fördert. Für Gewächshausbetreiber ist das richtige Gleichgewicht zwischen Lichtintensität und Farbspektrum äußerst wichtig. Wenn nicht genügend PAR-Strahlung im Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm vorhanden ist, erreichen die Kulturen einfach nicht ihre volle Leistung. Einige Studien zeigen, dass die Erträge um fast ein Drittel sinken können, wenn in Gewächshäusern ungünstige Lichtverhältnisse herrschen.

Unterschiede zwischen menschenzentrierter und pflanzenzentrierter Lichtmessung

Luxmeter messen das sichtbare Licht entsprechend der Empfindlichkeit unserer Augen gegenüber verschiedenen Wellenlängen, wobei die maximale Empfindlichkeit bei etwa 550 nm im grün-gelben Bereich liegt. Doch hier liegt das Problem: Sie erfassen etwa 43 % des tatsächlichen Lichtspektrums nicht, das Pflanzen für ihren Photosynthese-Prozess benötigen. Das Ergebnis? Eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem, was für uns gut aussieht, und dem, was für Pflanzen tatsächlich wirksam ist. Nehmen wir beispielsweise einen Luxwert von 10.000 an – er mag uns hell genug erscheinen, aber Tomatenpflanzen benötigen zur ordnungsgemäßen Entwicklung zwischen 400 und 600 Mikromol pro Quadratmeter pro Sekunde. Das bedeutet, dass die Beleuchtung für das menschliche Auge ausreichend erscheinen kann, aber dennoch unterhalb des liegt, was für eine gesunde Pflanzenentwicklung tatsächlich nötig ist.

Warum Lux allein für ein umfassendes Beleuchtungsmanagement im Gewächshaus unzureichend ist

LUX-Messungen sagen uns nicht viel über PAR-Werte oder das tägliche Lichtintegral (DLI) aus, das im Grunde misst, wie viel tatsächlich nutzbares Licht Pflanzen während des Tages erhalten. Die meisten Blattgemüse gedeihen am besten mit etwa 12 bis 17 Mol Licht pro Quadratmeter pro Tag, doch die Anforderungen ändern sich bei blühenden Kulturen wie Tomaten, die für optimales Wachstum eher 20–30 Mol benötigen. Eine aktuelle Studie aus Gewächshäusern aus dem Jahr 2023 zeigte zudem etwas Interessantes: Selbst wenn Landwirte exakt dieselben LUX-Werte beibehielten, gab es dennoch einen Ertragsunterschied von 22 %, da Faktoren wie die Qualität des Lichtspektrums und die tägliche Belichtungsdauer nicht angemessen berücksichtigt wurden. Dies verdeutlicht, wie begrenzt herkömmliche Beleuchtungsmessungen sein können, wenn sie hauptsächlich auf der menschlichen Wahrnehmung basieren statt auf dem tatsächlichen Bedarf der Pflanzen.

Wesentliche Lichtkennzahlen: Von Lux bis zur photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR)

Definition der photosynthetisch aktiven Strahlung (PAR) und ihre Bedeutung

Die photosynthetisch aktive Strahlung, kurz PAR, umfasst den Bereich von 400 bis 700 Nanometern Lichtwellenlängen, der die Photosynthese in Pflanzen tatsächlich antreibt. Dies unterscheidet sich von Lux-Messungen, die im Wesentlichen angeben, wie hell etwas für das menschliche Auge erscheint. Stattdessen wird PAR in Mikromol pro Quadratmeter pro Sekunde gemessen und zeigt an, welche Art von Licht Pflanzen tatsächlich nutzen können. Eine Studie, die letztes Jahr in Scientific Reports veröffentlicht wurde, zeigte interessante Ergebnisse, als Anbauer ihre Wachstumsbeleuchtung so einstellten, dass sie ein Verhältnis von 3 Teilen rotem zu 1 Teil blauem Licht aufwies. Kopfsalat- und Basilikumkulturen, die unter diesen Bedingungen gezogen wurden, erzielten etwa 18 % höhere Erträge als jene unter normalem weißem Licht. Dies legt nahe, dass eine feine Abstimmung des PAR-Spektrums, das den Pflanzen zur Verfügung gestellt wird, einen echten Unterschied bei der Produktivität der Kulturpflanzen macht.

Tägliche Lichtintegral (DLI)-Messung für das Beleuchtungsmanagement im Gewächshaus

DLI misst, wie viel PAR-Licht Pflanzen über einen ganzen Tag hinweg erhalten, was besonders wichtig ist, um die Beleuchtungsbedingungen an den tatsächlichen Bedarf verschiedener Kulturen anzupassen. Junge Pflanzen kommen im Allgemeinen gut mit etwa 8 bis 12 mol pro Quadratmeter pro Tag zurecht, doch dies ändert sich mit dem Wachstum. Nehmen wir zum Beispiel Tomaten – sie benötigen oft zwischen 20 und 30 mol/m²/Tag, um optimal zu wachsen. Der Einsatz intelligenter Sensoren zur Echtzeitüberwachung des DLI hilft Anbauern, häufige Probleme zu vermeiden. Zu wenig Licht verlangsamt die Pflanzenentwicklung, während zu viel Licht lediglich Geld für verschwendete Energie kostet und die Pflanzen durch übermäßige Belichtung sogar schädigen kann. Die richtige Balance zu finden, macht in der Gewächshausproduktion letztlich den entscheidenden Unterschied aus.

Umrechnung von PPFD in Lux: Grenzen und praktische Auswirkungen

Obwohl einige Anbauer eine grobe Umrechnung vornehmen (1 μmol/m²/s ≈ 54 Lux für weiße LEDs), weist dieser Ansatz erhebliche Mängel auf:

  1. Lux-Messgeräte gewichten grünes Licht (500–600 nm) übermäßig stark, das jedoch nur geringfügig zur Photosynthese beiträgt
  2. Fernrotes Licht (700–750 nm), obwohl außerhalb des PAR-Bereichs, beeinflusst die Stängelverlängerung und Blütenbildung
  3. Spektrale Unterschiede zwischen Sonnenlicht und künstlichen Quellen führen zu variierenden PPFD:Lux-Verhältnissen um ±40 %

Eine Branchenanalyse zeigte, dass 500 Lux von rosa LEDs 72 % mehr nutzbare PAR liefern als dieselbe Luxangabe von weißen LEDs, was die Unzuverlässigkeit von Umrechnungen zwischen verschiedenen Quellen unterstreicht

Erläuterung gängiger Begriffe zur Lichtmessung: Lux, Lumen, PAR

  • Lux : Beleuchtungsstärke, wahrgenommen vom menschlichen Auge pro Quadratmeter
  • Lumens : Gesamte sichtbare Lichtleistung, wahrnehmbar für den Menschen
  • Parität : Quantenmessung von Photonen (400–700 nm), die für die Photosynthese verfügbar sind

Die richtige Messgeräteauswahl für die Beleuchtung im Gewächshaus

Quantensensoren für genaue PAR- und PPFD-Messungen

Quantumsensoren wurden speziell zur Messung von PAR und PPFD im wichtigen Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm entwickelt, in dem Pflanzen tatsächlich auf Licht reagieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lux-Messgeräten, die auf der menschlichen Wahrnehmung basieren, liefern diese speziellen Sensoren Werte, die für das Pflanzenwachstum relevant sind. Einige Forschungsergebnisse aus dem vergangenen Jahr zeigten ebenfalls ziemlich gute Ergebnisse – wenn Landwirte Systeme verwendeten, die von Quantumsensoren gesteuert wurden, anstatt sich nur auf Lux-Messungen zu verlassen, erzielten ihre Kulturen tatsächlich 18 Prozent höhere Erträge. Für Betreiber größerer Gewächshäuser mit mehreren Zonen ermöglicht die kabelgebundene Verbindung von Quantumsensoren, sowohl sonnige als auch schattige Bereiche gleichzeitig zu überwachen. Dadurch kann eine einheitliche Beleuchtung im gesamten Anbauraum gewährleistet werden, was sich positiv auf die Pflanzengesundheit und -produktivität auswirkt.

Einfaches digitales Luxmeter im Vergleich zu professionellen Messgeräten

Während einfache digitale Luxmeter (<100 $) preisgünstig für allgemeine Umgebungslichtmessungen sind, beschränkt ihre spektrale Verzerrung die hortikulturelle Genauigkeit. Instrumente der professionellen Klasse bieten überlegene Präzision und Funktionalität:

Funktion Einfaches Luxmeter Professionelles Instrument
Spektralbereich 400–700 nm (menschlich) 400–700 nm (Pflanze)
Datenprotokollierung Begrenzt mehr als 30.000 Messwerte
PPFD-Umwandlung ±30 % Fehler <±5 % Fehler

Wann ein Luxmeter nützlich ist – und wann er in der Gartenbaukultur irreführend wirkt

Luxmeter funktionieren recht gut, wenn es darum geht, die Konsistenz der Lichtverhältnisse während des Tages zu überwachen, und helfen dabei zu entscheiden, wann Schattierungsfolien angebracht oder zusätzliche Beleuchtungen eingeschaltet werden sollten. Der Haken dabei? Diese Geräte verpassen die Erfassung bestimmter Spektralbereiche, die für die Pflanzenentwicklung wichtig sind, insbesondere die langwelligen Rotlichtanteile im Bereich von 700 bis 750 Nanometern sowie UV-A-Licht zwischen 315 und 400 nm. Eine Studie aus dem vergangenen Jahr zeigte, dass Tomatenbauern, die sich ausschließlich auf Lux-Messwerte verließen, ihre Werte um etwa 22 Prozent falsch einschätzten, was dazu führen kann, dass die Pflanzen nicht so gut wachsen, wie sie könnten. Um sicherzustellen, dass Entscheidungen auf genauen Informationen basieren, müssen Landwirte die Anzeigen ihrer Luxmeter an kritischen Punkten im Lebenszyklus der Kulturpflanze mit PAR-Messungen abgleichen.

Kontroversanalyse: Risiken der ausschließlichen Verwendung von Luxmetern für pflanzenbauliche Entscheidungen

Die ausschließliche Orientierung an Lux-Messungen kann bei wertvollen Pflanzen wie Cannabis und Orchideen, die eine gute Kontrolle über das tägliche Lichtintegral benötigen, zu Problemen bei der Photosynthese führen. Laut einer im vergangenen Jahr im Bereich Beleuchtung für die Gartenbaukultur veröffentlichten Studie erreichten etwa ein Drittel der Züchter, die lediglich bei Lux-Messgeräten blieben, während der Blütephase nicht die wichtigen PPFD-Anforderungen. Eine bessere Strategie kombiniert tatsächlich beide Methoden. Züchter können weiterhin Lux-Messgeräte verwenden, um die Lichtverteilung in ihrem Anbaugebiet zu überprüfen, sollten diese jedoch mit Quantensensoren kombinieren, um genaue Messwerte bezüglich des tatsächlichen auf die Pflanzen treffenden Spektrums zu erhalten. Dieser gemischte Ansatz reduziert den Stromverbrauch um etwa 19 Prozent, ohne dabei die Erträge bei der Ernte einzuschränken.

Best Practices zur Lichtmessung in Gewächshausumgebungen

Effektive Messung von natürlichem und künstlichem Licht mit einem Lux-Messgerät

Die richtige Lichtmenge ist entscheidend für ein gutes Pflanzenwachstum. Daher müssen Landwirte sowohl das Sonnenlicht als auch zusätzliche installierte Beleuchtungen überprüfen. Luxmeter können Bereiche aufzeigen, in denen die Pflanzen nicht genügend Licht erhalten, aber diese Messwerte sollten nicht einfach so hingenommen werden. Zum Beispiel benötigen Tomatenpflanzen tatsächlich etwa 200 bis 400 Mikromol pro Quadratmeter pro Sekunde an photosynthetisch wirksamer Strahlung. Die Betrachtung allein der Lux-Werte vermittelt hierfür kein zutreffendes Bild. Der Einsatz von Sensoren in unmittelbarer Nähe zum Blattwerk und neben den Leuchten macht einen entscheidenden Unterschied bei der Erkennung ungleichmäßiger Ausleuchtung. Laut einer Studie der Horticulture Lighting Group aus dem Jahr 2023 weisen Landwirte, die dies umsetzen, Ertragsrückgänge von 15 % bis 30 % weniger auf als solche, die ihre Beleuchtung nicht sorgfältig überwachen.

Optimale Positionierung, Kalibrierung und Häufigkeit von Lichtmessungen

Eine genaue Bewertung hängt von drei Schlüsselfaktoren ab:

  1. Höhe : Platzieren Sie Sensoren auf Kronenschlussebene und passen Sie sie wöchentlich an senkrecht wachsende Pflanzen an
  2. Winkel : Orientieren Sie die Sensoren saisonal neu, um sie an die wechselnden Sonnenwinkel anzupassen
  3. Kalibrierung : Validieren Sie die Messwerte vierteljährlich mithilfe von ISO-zertifizierten Referenzgeräten

Temperaturextreme über 30 °C können Luxmeter-Ausgaben um 5–12 % verfälschen, was eine Umgebungskompensation erforderlich macht. Die Durchführung von Messungen bei Sonnenaufgang, mittags und bei Sonnenuntergang ermöglicht die Verfolgung von DLI-Schwankungen, die die photosynthetische Effizienz beeinflussen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur zuverlässigen Datenerfassung in Gewächshäusern

  1. Bilden Sie Messpunkte in einem Raster ab (mindestens 1 Sensor pro 50 m²)
  2. Erfassen Sie den Ausgangswert des natürlichen Lichts, bevor Sie die künstliche Beleuchtung aktivieren
  3. Überprüfen Sie Lux-Werte während kritischer Wachstumsphasen mit Quantensensoren
  4. Nutzen Sie datenloggende Modelle, um die kumulative Belichtung über 48-Stunden-Zyklen hinweg zu überwachen
  5. Aktivieren Sie Beschattungssysteme, wenn die Messwerte die Schwellenwerte der Kulturpflanzen um ‰¥20 % überschreiten

Automatisierte, cloudverbundene Systeme reduzieren menschliche Fehler um 64 % im Vergleich zur manuellen Datenerfassung (Bericht zur kontrollierten Umweltlandwirtschaft, 2023). Überprüfen Sie bei großtechnischen Anwendungen immer die Genauigkeit tragbarer Messgeräte anhand fester Referenzsensoren.

Wichtige Merkmale, auf die es bei einem professionellen Lux-Messgerät für die Landwirtschaft ankommt

Kritische Spezifikationen für eine genaue Lichtüberwachung in Gewächshäusern

Wählen Sie ein Lux-Messgerät mit einer Genauigkeit von ±5 % und spektraler Empfindlichkeit, die auf die Bedürfnisse der Pflanzen abgestimmt ist (400–700 nm). Modelle mit IP65-Zertifizierung sind beständig gegen Feuchtigkeit und Staub und eignen sich daher für Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Stellen Sie sicher, dass das Gerät über eine Kosinus-Korrektur verfügt, um flach einfallendes Licht am Morgen und am späten Nachmittag korrekt zu erfassen.

Lux-Messgerät mit Datenlogger: Vorteile für die langfristige Ernteplanung

Messgeräte mit 10.000-Punkt-Datenloggern unterstützen die Trendanalyse täglicher Lichtintegrale über Wachstumszyklen hinweg. Studien zeigen, dass Gewächshäuser, die erfasste PPFD-zu-Lux-Korrelationen nutzen, eine um 18 % bessere Ertragsvorhersagbarkeit erreichen als solche, die auf manuelle Aufzeichnungen angewiesen sind.

Datenlogging für kontinuierliche Lichtüberwachung und -analyse

Wählen Sie Geräte, die Messungen in Ein-Minuten-Abständen aufzeichnen, um kurzfristige Schatten durch verfahrbare Dächer oder benachbarte Strukturen zu erkennen. Cloud-verbundene Geräte liefern Echtzeit-Benachrichtigungen, wenn die Beleuchtungsstärke außerhalb des optimalen Bereichs liegt – beispielsweise unter 15.000–25.000 Lux für Kopfsalat oder 30.000–40.000 Lux für Tomaten.

Luxmeter mit externem Sensor: Vorteile in großflächigen landwirtschaftlichen Anlagen

Abnehmbare Sensoren an 15 Meter langen Kabeln vereinfachen die Messung an mehreren Punkten in großen Gewächshäusern. Doppelsensor-Konfigurationen ermöglichen den gleichzeitigen Vergleich der Beleuchtung im Kronendach und im Wurzelbereich, was besonders in mehrstufigen vertikalen Anbausystemen von Wert ist.

FAQ

Welche Bedeutung hat der PAR-Wert bei der Beleuchtung von Gewächshäusern?

PAR (Photosynthetisch aktive Strahlung) ist entscheidend, da es das Lichtspektrum (400–700 nm) beschreibt, das Pflanzen für die Photosynthese nutzen. Es ist eine genauere Messgröße im Vergleich zum Luxwert, der auf der menschlichen Sehempfindlichkeit basiert.

Können Luxmeter zur Messung des für das Pflanzenwachstum erforderlichen Lichts verwendet werden?

Luxmeter sind für den gartenbaulichen Einsatz begrenzt einsetzbar, da sie Licht nach der menschlichen Empfindlichkeit messen, die sich von den Anforderungen der Pflanzen unterscheidet. Für präzise, pflanzenbezogene Lichtmessungen werden Quantensensoren bevorzugt.

Was ist DLI und warum ist es wichtig?

Der tägliche Lichtintegral (DLI) misst die kumulierte Menge an PAR, die pro Tag empfangen wird. Er hilft Anbauern, die Lichtbedingungen an die Bedürfnisse der Pflanzen anzupassen, wodurch Wachstum und Energieeffizienz verbessert werden.

Warum kann ein Luxmeter in der Gartenbaukultur irreführend sein?

Lux-Messgeräte betonen das grüne Licht und verfehlen entscheidende Teile des Spektrums wie Fernrot- und UV-A-Licht, die für die Pflanzenentwicklung bedeutend sind, was zu ungenauen Bewertungen führt.

Wie können Quantensensoren großtechnische Gewächshausoperationen unterstützen?

Quantensensoren liefern präzise PAR- und PPFD-Messungen und helfen so, eine gleichmäßige Beleuchtung in verschiedenen Zonen großer Gewächshäuser aufrechtzuerhalten, was zu einer verbesserten Pflanzengesundheit und höheren Erträgen führt.

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